Dabei gibt es unterscheidliche Zubereitungsarten und Geschmacksausprägungen und der Name der jeweiligen Soße bezieht sich tatsächlich in erster Linie auf die Farbe.
Mojo rojo wird, ebenso wie die "Schwestersoße" Mojo Verde, zu fast allem gegessen, was nicht süß ist. Die beiden Saucen werden als beliebte Würze zu den inseltypischen Papas arrugadas ebenso gerne gegessen wie zu Gegrilltem, gerne aber auch einfach als Tunke zum Brot.
(Ein) Rezept der Mojo Rojo - scharf
- Vier Cocktailtomaten (wahlweise Tomatenmark, auch ergänzend)
- Petersilie (fein gewiegt, zwei Stengel)
- zehn Pimienta (kleine kanarische rote Pfefferschoten), klein geschnitten
- acht Knoblauchzehen
- Meersalz
- Pulver der roten Paprika (1 EL)
- zum Abschmecken: Thymian, Cumin, Oregano
- zum Anmischen: 200ml EL Olivenöl, wenn gewünscht, die gleiche Menge Weißweinessig und Weißbrot zum Andicken
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen